www.peterflorianfrank.de
www.neue-raeume.com
Das Lithopunktur-Kunstwerk aus dem Jahre 2001 schafft ein lebendiges Abbild der wesentlichen Elemente der „Seele Weilheims“ und ihrer identitätsstiftenden Orte, wie z.B. dem Wasser, der Ost-West-Achse, der Mariensäule als Mitte der Stadt, sowie dem Zyklus von Beginn, Kreativität und Tod. Das Werk ist wie eine systemische Aufstellung der einzelnen Aspekte und soll diese stärken und in ihren Qualitäten versinnblldlichen. Dadurch schafft es Bewusstsein für die Lebendigkeit eines Ortsorganismus, das analog wie ein menschlicher Körper von Kräften und Bewusstsein durchdrungen ist. Entsprechend den Qualitäten der einzelnen Orte und ihrer Bedeutung schuf Peter F. Frank Kosmogramme- symbolhafte Zeichen, die individuell gestaltet werden- und meisselte diese in die Steine. Die größeren Zusammenhänge dieses Kunstwerks sind din dem Büchlein „Weilheim, Stadt, Land Fluß“ nachzulesen.
Peter Florian Frank
*Juni 1974
Nach dem Abitur 1995, Zivildienst,
´97 bis ´99 Ausbildung in Geomantie
2000 Beginn der selbständigen, künstlerischen Tätigkeit
2001
„Stadtskulptur Weilheim“
Kulturpreis der Stadt Weilheim
Buchveröffentlichung „Weilheim- Stadt, Land, Fluß“
2002
„Aus der Erde himmelwärts“, Starnberg
„Gaia inspiriert“ Festival
„Anna Selbdritt“, Kindergarten Weilheim
2003
Entwicklung des globalen Kunstprojektes „Geopunktur“ in Zusammenarbeit mit
Marko Pogacnik (Slowenien) und Sabine Lichtenfels (Portugal)
„Wasser & Fels“, Gasteiner Tal, Österreich
Geburt des Sohnes Elias
„Gaia inspiriert“ Festival mit Kornkreis „Female Tattoo for GAIA“
2004
Geopunktur „Ikone der Zukunft“ mit ca. 70 Steinsetzungen bei Colos, Portugal
Gestaltung „Wellness-Anlage“ im Klammer´s Kärnten, Österreich
Gründung „Wen(n) Gaia inspiriert e.V.“
2005
„Raum der Stille“ Eröffnung
Geopunktur „Solar Plexus of Europe“ mit 61 Steinsetzungen in Zagreb, Kroatien
„Hallein lieben“, Stadtraumskulptur in Hallein, Österreich
Kernpark Gesamtgestaltung des Eingangsbereiches zum
Kommunalfriedhof in Salzburg, Österreich
Gestaltung des Vorplatzes des Krematoriums in Salzburg
Grabgestaltung für „Still geborenes Leben“, Weilheim
„Brücke der Inspiration“, zwei Skulpturen am Prälatenweg, Weilheim
2006
Bau einer Freilichtbühne in Weilheim „Weidenbühne“
Atriumgestaltung „4- Elemente“ mit Brunnen in der Conrad-Röntgen- Schule,
Weilheim
2007
Geopunktur „Equilibrium“, Botanischer Garten, Prag, Tschechien
Buchveröffentlichung „Quellen heiliger Weisheit“
2009
Gestaltung „Metabolic Balance“
2010
Grüne Blume – Raum für Bewusstsein und Kultur
2011
Eröffnung „cantina- die freie Küche“ in Weilheim bis 201
2005 – 2013 Lehrtätigkeit bei HAGIA CHORA- Schule für Geomantie
2007 – 2011 Leitung der HAGIA CHORA
2012 Heilige Landschaft Pfaffenwinkel- Pilgerwanderwege
Seit 2012 Projekte wie „Canitna- die freie Küche“, „elementar Wohnzimmer“, „die
Botschaft der Erde“, „Federhof“, die im sozialen Organismus kreative Räume schaffen.
Standort D, gesponsert von